Bei diesen Werken entstehen wie bei Kartografien fiktive Modelle auf der Leinwand. Anordnungen von Verkehrslinien wie Eisenbahnen, Straßen, Flüsse, Kanäle, U- Bahnen, aber auch Energievernetzungen wie Elektrizität und Gas, bilden die Grundlage. Eine erste Rasterschicht weist, wie die Legende bei Verkehrs- und Landkarten, auf spezielle örtliche Gegebenheiten hin. Sie ist gekennzeichnet durch Farbwechsel und linearer Durchkreuzung.
Die zweite und dritte Rasterebene eröffnet Einblicke in verschiedene Funktionsebenen des Verkehrssystems, gemeint sind die verschiedenen Bildebenen. Die Statik des Rasters wird durch diese Vernetzung instabiler und durchlässiger, bleibt aber weiterhin formbildend.